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Personal Nightmare
 
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1300 kb
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Wie der Name schon sagt ist  Personal Nightmare ein Horror-Adventure. Das einzige, was die Einführung zeigt, ist ein Mann, der in einer Kirche vom Blitz getroffen wird und sich dann in den Teufel verwandelt. Wenn du mich fragst, macht dies das Spiel schon großartig. Ich kann allerdings nicht sagen, was der Spieler zu tun hat. Nach einigen Online-Recherchen habe ich den Plot hinter Personal Nightmare herausgefunden.

Dein Vater ist der Priester eines kleinen Ortes. Nachdem du einen seltsamen Brief von ihm erhalten hast, beschließt du nach langer Zeit in eben dieses Dorf zurückzukehren. Doch als du ankommst, ist dein Vater wie vom Erdboden verschwunden und alle anderen Menschen im Ort benehmen sich sehr seltsam und abweisend. Du musst also herausfinden, was hier passiert ist und wohin dein Vater verschwunden ist. Mein Tipp ist, dass der Mann, der von Blitz getroffen wurde, die fragliche Person ist. Im Spiel erkennst du dann, dass böse Mächte vom Dorf und seinen Bewohnern Besitz ergriffen haben.

Das Thema dieses Adventures ist, die schlechten Menschen zu erkennen und ihre böse Natur aufzudecken, indem man Beweise gegen diese sammelt und sie verhaften lässt. Dabei gibt es nicht nur „normale“ Sünder, wie Mörder oder Ehebrecher, du musst auch eine Hexe, einen Höllenhund und schließlich den Teufel selbst abfertigen. Ich habe nicht wirklich herausgefunden warum, aber du musst das Spiel vor der nächsten Predigt in der Kirche, die in vier Tagen stattfindet, beenden.

Alle paar Minuten teilt das Spiel mit, dass eine weitere Stunde vergangen ist. Ich fand diese Eigenheit eher gut, da etwas Zeitdruck den Spieler eher dazu bringt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und ihn davon abhält die Umgebung zufällig zu erkunden.  

Die Oberfläche ist der von Frederick Pohl’s Gateway sehr ähnlich: man teilt dem Spiel seine Absichten mit, indem man Sätze eintippt. Das Zentrum des Bildes zeigt, wohin der Spieler gerade sieht (den Raum in dem man sich befindet), auf der linken Seite zeigt ein Kompass, in welche Richtungen man gehen kann, und auf der rechten Seite sieht man eine Liste mit den Verben, die das Spiel versteht. Es gibt eine gute Nachricht für die gemütlicheren Naturen unter uns: wie auch in Gateway wird die Maus unterstützt und wirkt Wunder, wenn es um die Spielgeschwindigkeit geht. Man kann zum Beispiel auf ein Verb (open) und ein Objekt (cabinet) klicken, und in der Befehlszeile tauchen die Wörter auf. Du musst einfach nur noch Enter drücken. Ich weiß, dass viele heutige Adventures Point-and-Click-Oberflächen haben, aber denk daran, dass dieses Spiel aus dem Jahr 1989 ist! Wo wir gerade davon sprechen, hier ein nettes Detail: das Spiel wurde am 31. Dezember 1989 veröffentlicht.  

Wegen des Alters des Spiels bekommt man nur 16 Farben geboten. Dies betrifft aber nur das Grafik-Fenster, das trotzdem noch detailliert genug ist, um alle Gegenstände klar darzustellen. Es gibt sogar ein bisschen Animation: man sieht zum Beispiel Menschen den Bürgersteig entlanggehen, ein Taxi vor einer Kneipe halten und jemanden, der einen zu viel hatte einsteigen... es ist nicht viel, aber es verbessert die Atmosphäre und vermittelt das Gefühl eine belebte Welt zu erkunden.  

Die einzige Musik, die ich im Spiel hören konnte, war im Intro. Genauer war es das Lachen des Teufels, als er aus dem toten Priester hervorbricht. Das Fehlen von Ton beeinflusst nicht wirklich die Spielbarkeit, und kann sogar als Einladung verstanden werden WinAmp zu starten was immer man mag als Hintergrundmusik zu spielen. Meine Wahl fällt hier auf Savage Garden. Frag nicht...

Man braucht DOSBox um das Spiel zu starten, und das erste mal als ich dies versuchte, stürzte es auch gleich ab. Wahrscheinlich ein Zufall, denn jedes mal danach hat es funktioniert. Insgesamt bewerte ich Personal Nightmare mit 4. Die Grafik mag nicht allzu toll sein, es mag auch keine Musik haben, aber es geht unter die Haut. Die NSC’s gehen ihren Geschäften nach, einige Orte sich richtig schauerlich (wie wenn man den Sarg des Vampirs entdeckt) und die Rätsel sind intelligent gemacht, aber nicht zu schwer. Vielleicht bin ich der Nostalgie verfallen – eines meiner absoluten Lieblingsspiele ist Gateway, das viele Parallelen zu Personal Nightmare aufweist. Wenn du Horror-Adventures magst, musst du dieses Spiel einfach ausprobieren!

Für alle die das Spiel spielen, aber nicht wirklich wissen was zu tun ist, ist hier etwas, um sie in die richtige Richtung zu weisen:
Du beginnst in der Bar. Hier wartest du (indem du dem Spiel sagst „wait“) bis jemand aufsteht und die Bar verlässt. Folge ihm. Er wird auf der Straße sein und ist von einem vorbeifahrenden Auto angefahren worden. Durchsuche die Person und nimm alles aus ihren Taschen. Sei schnell, weil kurz danach die Ehefrau des Unbekannten auftaucht und verhindert, dass du ihn berührst. Warte etwas länger und auch ein Polizist taucht auf. Gib ihm das zerbrochene Nummernschild, das du gerade vom Tatort mitgenommen hast.
Und ein letzter Rat: das Spiel lässt dich zu jedem Zeitpunkt speichern. Du kannst auf viele Arten sterben (die Hexe hat mich verbrannt, als ich schlief), also speichere oft!


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Reviewed by: Nikson / Screenshots by: Nikson / Uploaded by: Nikson / Translated by: Chris / share on facebook
 

User Reviews

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