In Cabal, einem Schießstandspiel in der Tradition von Operation Wolf und Front Line, werdet ihr zur Einmannarmee. Als furchtloser Held arbeitet ihr euch durch einen scheinbar endlosen Nachschub von Soldaten, Panzern und Transporten, darauf bedacht, nicht erschossen oder in Stücke gerissen zu werden.
Die gradlinige Steuerung nutzt die Pfeiltasten für Bewegung und Zielen, Y zum Feuern und X zum Granatwurf. Eure Waffe hat ein Endlosmagazin und kann durch das Aufnehmen gegnerischer Überreste aufgerüstet werden. Über diese Quelle könnt ihr auch euren Granatvorrat aufstocken.
Ihr müsst den Kugeln, Granaten und Artillerieschlägen ausweichen, was einfacher gesagt als getan ist. Denkt immer daran, dass ihr nützlicherweise auch geduckt schießen könnt. Gepanzerte Fahrzeuge solltet ihr angreifen, während sie fahren, da sie dabei nicht feuern können. Einige Gebäude und Objekte können gesprengt werden, um an schnelle, aber wichtige Punkte zu kommen - wenn ihr denn an sie herankommt.
Um die nächste Ebene zu erreichen, müsst ihr eine bestimmte Anzahl Gegner töten. Irgendwann erreicht ihr dann ein Hauptziel, zum Beispiel einen Hubschrauber.
Musik habe ich nie gehört und auch keine Konfiguration in dieser Richtung gefunden. Die Audioeffekte bestehen aus Pieptönen, die nur erklingen, wenn ihr etwas aufsammelt. Die Grafik präsentiert sich in 16-farbiger EGA, solange ihr nicht CGA ausgewählt habt.